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Hürtgenwald von Krieg zu Frieden 1944 - 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungsreihe anlässlich des 60. Jahrestag der Kämpfe im Hürtgenwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach der Gedenkfeier
und Einweihung der Skulptur am 7. November 2004. (Von links nach rechts: Mrs. Breen und Col. Breen, US - Botschaft, dahinter Käthe Rolfink, Kulturbeauftragte des Kreises Düren und Bildhauer Michael Pohlmann. Vorne Schirmherr John Brogan im Gespräch mit Achim Konejung.) |
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Rede anlässlich der Gedenkfeier
"60 Jahre Kämpfe im Hürtgenwald". 7.11.04 von John A. Brogan III, US Generalkonsul a.D., Schirmherr |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
erlauben Sie mir, Sie auf eine Zeitreise zu entführen. Eine Zeitreise
60 Jahre zurück zu einem kalten aber klaren Herbsttag im Jahre 1944.
In Tausenden von Bunkern und Pillboxes liegt verschanzt die Deutsche
Verteidigung. Eine Armee, brillant vorbereitet, die die ein- Jede der beiden gegnerischen Seiten führt ein einziges Ziel im Schilde
- die komplette und ausnahmslose Ausrottung der Gegenseite. Die Soldaten, die den Krieg im Hürtgenwald ausfechten, werden dieses
Schlachtfeld später als Todesfabrik in Erinnerung behalten. September wird zu Oktober und Oktober zu November. Es ist bitterkalt
und der anfängliche leichte Schneefall wird dichter und stärker. Die Soldaten sind geschwächt. Uniformen sind nass und werden nie
trocken. Gerätschaften, Tanks und Wagen brechen zusammen und Ehe diese sinnlose Schlacht ein Ende finden kann, zählen die Verluste
auf deutscher Seite über zwölftausend - auf amerikanischer Seite Erschreckende Verluste mehren sich auf beiden Seiten und dann, Anfang
November 1944, degeneriert die Kampfweise und wird zu Die Dörfer, die uns umgeben - Vossenack, Gey, Grosshau, Kleinhau,
Simonskall, Hürtgen und weitere wechseln mehrfach die Seiten, als Unmöglich rationale Worte zu finden, um das ungestüme Töten,
das tobende Auslöschen von Leben zu beschreiben. Es ist ein gott- Sechzig Jahre sind es her und an diesem Tag betritt ein nobler und heldenhafter
deutscher Militärarzt mit seinen Sanitätern langsam das Der Mut und sein Anstand werden immer geehrt werden - nicht nur dann,
wenn ehemalige Soldaten, die hier kämpften, sich treffen. Auch Meine Damen und Herren, wir sind an diesem Tag des Heilens zusammengekommen,
um zu danken. Als erstes gilt mein Dank der Diese Feier soll weder dazu dienen, ein historisches Urteil zu fällen.
Noch soll über die Heldendtaten der bekannten Generäle gefolgert
werden. Ich fordere alle jungen Männer und Frauen auf: Folgen Sie meinem
Beispiel und wandern Sie durch die Gräberreihen im Soldatenfriedhof
in Und jetzt, zum Ende dieser Gedenkfeier habe ich noch eine Bitte. Mögen
doch bitte alle alten Veteranen hervortreten. Kommen Sie zu mir |
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HUMANITÄRE BEZIEHUNG UNTER
SOLDATEN BEIDER FRONTEN AN DER MESTRENGER MÜHLE |
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Von Heinz Münster
Kompanie-Chef der 14. Infanterie Regimentes 1056 Vorgetragen von Joachim Pukaß |
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In diesem Abschnitt entbrannte ein Dschungelkampf,
bei dem ein normaler Frontverlauf schwerlich zu erkennen war. Freund und Feind lagen sich auf engstem Raum gegenüber und kämpften verbissen Mann gegen Mann. Die Verluste waren auf beiden Seiten erheblich. Der Nachschub an Menschen und Material, sowie an Versorgung von Verwundeten war in dem schwer zugänglichen Gelände für beide Seiten nahezu unmöglich geworden. Hilferufe aus diesem Kampfgebiet ließen Schlimmes erahnen. In dieser Situation entschloss sich Dr. Stüttgen, durch unmittelbare
Verhandlungen mit dem Gegner eine Feuerpause zu vereinbaren, Die Aktion lief dann wie folgt ab: Dr. Stüttgen und ein Sanitäter,
kenntlich gemacht durch Rote-Kreuz-Transparente auf der Brust und Die Lage war trostloser als wir vermutet hatten. Zwischen verlassenen
und abgeschossenen Panzern lagen Verwundete und Gefallene jetzt schwiegen die Waffen und jede Seite war dabei" ihre Verwundeten
und Gefallenen zu bergen. Zum Missfallen der Amis turnten Als wir unsern Gast mit verbundenen Augen zur Mühle führten,
wurden wir urplötzlich von der feindlichen Artillerie durch massives Ein Telefonat mit Oberst Rösler brachte nun eine Wende um 180'.
Wir vernahmen, dass der Ami von Vossenack zum Angriff angetreten Unsere so gut gemeinte Aktion mussten wir sofort abbrechen, damit unser
Regiment wieder uneingeschränkt aktionsfähig sein konnte. Der Traum und die Wirklichkeit einer fairen zwischenmenschlichen Beziehung
unter Frontsoldaten war vorbei. Wir waren glücklich, |
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Aus James Gavin: "On to Berlin" | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorgelesen von Joachim Pukaß, Berlin | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Ich ging den Weg zu Fuß weiter.
Mit dem Jeep war kein Durchkommen, da er mit Wrackteilen von umgestürzten
Wagen und verlassenen Panzern übersät war. Die ersten Panzer, die versucht hatten, durchzukommen, waren offensichtlich abgerutscht und aus der Spur geraten. In manchen Fällen hatte man sie beiseite geschoben, und sie waren zwischen den Bäumen den Abhang herunterstürzt. Von da, wo der Weg beginnt, außerhalb von Vossenack, bis zum Grund der Schlucht, zählten wir vier verlassene Schützenpanzer und fünf beschädigte und aufgegebene Panzer. Darüber hinaus lagen zu beiden Seiten des Weges viele, viele Tote, deren Leichen nun aus dem Winterschnee wieder auftauchten. Diese von Wundbrand gezeichneten, entstellten und zerfetzten Körper waren starr und wirkten geradezu grotesk. Manche hatten die Arme zum Himmel erhoben, als flehten sie um Hilfe. Sie trugen den roten Keystone der 28. Infanteriedivision, "The Bloody Bucket". Offensichtlich hatten sie im vergangenen Herbst hier gekämpft, kurz vor den ersten schweren Schneefällen. Ich folgte dem Weg etwa zwei Kilometer bis zum Grund der Schlucht. Dort musste man einen reißenden etwa zwei Meter breiten Bergbach überqueren. Eine Steinbrücke, die darüber geführt hatte, war zerstört worden. Nur ein paar Bretter führten über die steinernen Bögen, über die die Soldaten nur einzeln gehen konnten. In der Nähe lagen Dutzende von Tragbahren, die Körper darauf waren schon lange tot. Offensichtlich hatte es unweit des Baches ein Lazarett gegeben, das man mitten in der Schlacht aufgegeben hatte, so dass viele Männer auf ihren Bahren sterben mussten. Zur Rechten, etwa vierzig Meter entfernt, begann eine asphaltierte Straße. Davor lagen etwa sechs amerikanische Panzerabwehrminen. Auf dieser Seite des Minenfeldes zählte ich drei oder vier amerikanische Soldaten, die allem Anschein nach die Minen ausgelegt hatten, als sie getroffen wurden. Hinter den amerikanischen Minen, etwa vier Meter entfernt, lag das deutsche Minenfeld und dahinter drei oder vier tote Deutsche - ein dramatisches Beispiel dafür, wie die Kämpfe in Hürtgen verlaufen sein mussten: heftig, grausam, Mann gegen Mann. Auf der anderen Seite der Schlucht kletterte ich wieder hinauf. Man musste ungeheuer aufpassen, denn der Pfad war nicht von Minen geräumt worden. Ich vermutete, dass die Wälder dicht vermint waren und wagte mich nicht mal an den Rand des Pfades. Je höher wir kamen, umso deutlicher sprachen die Trümmer von einem erbitterten Kampf. Überall lagen Leichen, ein oder zwei Panzerabwehrgeschütze, zerstörte Jeeps und weggeworfene Waffen. Ganz oben mündete der Pfad in eine große Lichtung. Ein paar Kilometer entfernt konnten wir die kleine Stadt Kommerscheidt sehen. Bislang waren wir noch nicht von Deutschen angegriffen worden, aber ich wusste, dass sie sich in Kommerscheidt und der dahinter liegenden Stadt Schmidt befanden. Die Sonne würde bald untergehen, und ich hatte es eilig, zurück auf die andere Seite des Tals zu kommen, bevor es dunkel wurde. Als sich die Dämmerung über die Schlucht senkte, hatte ich eine gespenstische Szene vor mir, wie aus den tiefsten Kreisen von Dantes Inferno. Und wie um den Schrecken noch zu verstärken, erklang jetzt in einiger Entfernung eine klagende Stimme aus dem Wald. |
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Hürtgen 44 Fahrt in die Vergangenheit als rollendes Hörspiel | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine epische Reise zu den
dunklen Seiten unserer Geschichte mit Lesungen, Performances und Multimedia 23./24. Oktober 2004 sowie 30. /31. Oktober 2004 |
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Begleitet von Autor Achim Konejung
(Konejung Stiftung: Kultur) beginnt die Busfahrt als rollendes Hörspiel mit einer Zeitreise durch die dunklen Wälder der Nordeifel. Nicht nur die strategischen Ereignisse des Herbstes 1944 stehen im Mittelpunkt, sondern auch der Bau des Westwalls, die Situation der Zwangsarbeiter in der Eifel und die Lebensumstände der einfachen Soldaten. |
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Original Radioprogramme der 40er Jahre | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Zwischen den einzelnen Stationen wird
die Fahrt von Original Radioprogrammen der 40er Jahre begleitet, mit Ansprachen von Churchill bis Göbbels, Propagandasongs sowie zeitgenössische Schlager von Marlene Dietrich bis Zarah Leander. |
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Höhepunkt der Fahrt ist die Wanderung | ||||||||||||||||||||||||||||||||
durch das Kalltal mit Lesungen der
Schauspieler J. Pukaß (Berlin) und M. Buletta (Hamburg),
die Texte von Hemingway, Kurt Vonnegut, Heinrich Böll u. a. vortragen. Nach einer Pause an der Mestrenger Mühle endet der Tag mit einem Aufstieg über den Kalltrail nach Vossenack und mit dem Besuch des Hürtgenwald-Museums. |
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Fenster zur Vergangenheit | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Fotos aus dem Nachlass
des Autors Adolf Hohenstein (Hölle im Hürtgenwald) werden auf einem Rundkurs an ihren Original - Aufnahmeorten aufgestellt |
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Die Fotos sind auf 2,60 m x 3,60 m vergrößert
und bieten dem Betrachter einen Blick zurück in die Zeit vor sechzig
Jahren, als die Dörfer und Wälder der Nordeifel durch den Krieg zur Unkenntlichkeit verwüstet waren. |
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Standorte | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ein Projekt der Konejung Stiftung: Kultur in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein Hürtgenwald e.V. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Programm der Gedenkwochen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
von Oktober bis Dezember 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Sa - 09. Oktober 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
21. Internationaler Hürtgenwaldmarsch | ||||||||||||||||||||||||||||||||
veranstaltet
durch den Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. Köln/Aachen, die Reservistenkameradschaft Hürtgenwald sowie durch das Verteidigungsbezirkskommando 31 Köln. |
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Mo - 11. bis Fr - 15. Oktober 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Schulprojektwoche | ||||||||||||||||||||||||||||||||
veranstaltet von Geschichtsverein und Konejung Stiftung: Kultur | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Sa - 23. und So - 24. Oktober 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Busfahrt: Hürtgen 44 - Fahrt in die Vergangenheit | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstalter:
Konejung Stiftung: Kultur. Dauer: 8 Stunden. Treffpunkt: Hbf Düren um 10.00 Uhr. Kosten: 22 Euro Reservierung (siehe Projekte 2004) |
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Sa - 30. Oktober 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Sanitätsbunker in Simonskall | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Der einzige
erhaltene Sanitätsbunker im Bereich des nördlichen Westwalls.
Führung zu Kampfbunkern im Bereich Simonskall durch den Geschichtsverein. Führung: Richard Lüssem, Manfred Klinkenberg Treffpunkt: Bunker Simonskall ab 11.00 Uhr, Kosten: 2,- Euro |
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Sa - 30. und So - 31. Oktober 200 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Busfahrt: Hürtgen 44 - Fahrt in die Vergangenheit | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstalter:
Konejung Stiftung: Kultur. Dauer: 8 Stunden. Treffpunkt: Hbf Düren um 10.00 Uhr. Kosten: 22,- Euro Reservierung (siehe Projekte 2004) |
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Mo - 01. November 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Vortrag: V1- Einsatz in der Nordeifel | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Referent:
Detlev Paul Treffpunkt: Aula der Hauptschule Kleinhau, 19.30 Uhr. Kosten: 3,- Euro |
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Di - 02. November 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Vor 60 Jahren: Beginn der Allerseelenschlacht | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Weg
des 112. (US) InfReg der 28. (US) InfDiv von den Bereitstellungsräumen
im Wehebachtal durch Vossenack, über den Kall-Trail und die Kallbrücke bis nach Kommerscheidt. Weglänge: 9 km. Rückfahrt mit Pendelbus. Führung: B. Henkelmann Treffpunkt: Parkplatz Hotel Altes Forsthaus, 14.00 Uhr. Kosten: 2,- Euro |
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Mi - 03. November 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurensuche: Der Westwall | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Strategische
Planung und Bau, Wirkung bei den Kämpfen, Zerstörung und Erhaltung.
Was blieb nach 60 Jahren? Dia-Vortrag von Hans-Josef Hansen und Daniel Lois Treffpunkt: Aula der Hauptschule Kleinhau, Beginn: 19.30 Uhr. Kosten: 3,- Euro |
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Do - 04. November 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Weg des 112. (US) InfReg der 28. (US) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
InfDiv von den
Bereitstellungsräumen im Wehebachtal durch Vossenack, über den
Kall-Trail und die Kallbrücke bis nach Kommerscheidt. Weglänge: 9 km. Führung: B. Henkelmann Rückfahrt mit Pendelbus. Treffpunkt: Parkplatz Hotel Altes Forsthaus, Beginn: 14.00 Uhr. Kosten: 2,- Euro |
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Fr - 05. November 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Amerikaner im Hürtgenwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Lichtbildervortrag
nach Hohenstein von Dieter Heckmann, Geschichtsverein Treffpunkt: Aula der Hauptschule Kleinhau: Beginn: 19.30 Uhr. Kosten: 3,- Euro |
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Sa - 06. November 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Ausstellung von historischen Geräten u. a. des Remember-Museums, Clermont (belg.) am Museum | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Führung:
M. Smet, B. Henkelmann, R. Lüssem Beginn: ab 11.00 Uhr |
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Podiumsgespräch der Konejung Stiftung, Burg Nideggen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
"Deutschland - USA, A Time for healing?" |
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So - 07. November 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
A time for Healing - Zentrale Gendenkveranstaltung und Einweihung der Skulptur an der Kallbrücke. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
In
der Schlacht um das Kalltal erwirkte am 07.11.1944 der deutsche Stabsarzt
Dr. Stüttgen einen inoffiziellen Waffenstillstand mit den Amerikaner an der Kallbrücke, um Verwundete zu bergen und Verbandsmaterial auszutauschen. Dieser ungewöhnliche und menschliche Akt mitten in der Hölle des Krieges ist Mittelpunkt der zentralen Gedenkfeier. Nach einer ökumenischen Feier und einem kurzem Konzert folgt die Einweihung einer Skulptur. an der Kallbrücke. Ort: Mestrenger Mühle, Zeit 15.00 |
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So - 14. November 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages auf dem Soldatenfriedhof Hürtgen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
veranstaltet
vom Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge Beginn: 11.00 Uhr |
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